Der Marktkommentar der Spiekermann & CO AG unter dem Motto "Politische Börsen: zwischen Risiko und Chance"
Politische Börsen: zwischen Risiko und Chance
Das erste Halbjahr 2024 stand im Zeichen von politischen Wahlen. Für die Märkte waren insbesondere die jüngsten Ergebnisse von Interesse, beginnend mit der Parlamentswahl in der größten Volkswirtschaft Afrikas. Die Verluste der Partei von Nelson Mandela (der African National Congress – ANC) zwingen das südafrikanische Parlament erstmals seit 1994 in eine Koalitionsbildung. Die Zusammenarbeit des ANC mit der wirtschaftsliberalen Democratic Alliance (DA) wurde seitens des Kapitalmarktes positiv bewertet, sowohl der südafrikanische Rand als auch südafrikanische Aktien profitierten von der angekündigten Zusammenarbeit. Weniger positiv wurden die Resultate aus Indien und Mexiko bewertet. Beide Male kam es zu einer kleinen „Überraschung“ – in Indien lag das Ergebnis der Regierungspartei von Narendra Modi unterhalb der Erwartungen und in Mexiko erhielt die linksgerichtete Claudia Sheinbaum mehr Stimmen als prognostiziert. Der indische Aktienmarkt und der über Monate zuvor stark aufgewertete mexikanische Peso reagierten jeweils mit einem kleinen „Schluckauf“. Es zeigte sich erneut, dass die Kapitalmärkte Planbarkeit bevorzugen. Die bei Verfassung des Marktkommentars noch anstehende Wahl des britischen Unterhauses am 4. Juli ist eine eindrückliche Demonstration. Der Ausgang scheint klar: Labour gewinnt, die Tories verlieren – kaum Raum für Unerwartetes. Gleichzeitig bewegte sich die Labour Partei unter Keir Starmer weiter in die politische Mitte, sodass wir für England keine fundamentalen Änderungen in der Politik erwarten. Entsprechend gering ist die Berichterstattung zur Parlamentswahl der zweitgrößten Wirtschaft Europas – fragen Sie sich einmal selbst, wie viel Sie im Vorfeld von der Wahl mitbekommen haben. Gegenteilig zum Planbaren führen außerplanmäßige Ergebnisse oder Ereignisse meist kurzfristig zu Ausbrüchen an den (regionalen) Kapitalmärkten.
Dies führt uns unweigerlich zur bisher wichtigsten Wahl hierzulande – der Wahl des Europaparlaments Anfang Juni. Das Ergebnis an sich war wenig überraschend und entsprach in etwa den Prognosen. Auch in Frankreich war der große Zuspruch für den rechtsaußenstehenden Rassemblement National (RN) unter Führung von Marine Le Pen und Jordan Bardella erwartet worden. Die Partei erhielt bei der Europawahl rund 32% der Stimmen und damit mehr als doppelt so viel wie die Liste der Renaissance von Präsident Emmanuel Macron. Überrascht wurden die Märkte jedoch von der Ankündigung des französischen Staatspräsidenten das Unterhaus, die Nationalversammlung, aufzulösen und Neuwahlen auszurufen. Emmanuel Macron selbst steht jedoch bis 2027 nicht zur Wahl. Das Kalkül, die Hoffnung auf einen Befreiungsschlag, der gesellschaftlichen „Verbrüderung“ gegen rechts, gegen den Rassemblement National, stürzte das Land in eine politische Krise. Die neu geschaffene Unsicherheit drückte sich in Kursrückgängen französischer Aktien (insbesondere von Versorgern und Banken) sowie in gestiegenen Risikoaufschlägen französischer Staatsanleihen zu den deutschen Pendants aus (siehe Grafik 1). Es ist insbesondere die Solidität Frankreichs, welche der Kapitalmarkt in Frage stellen könnte – die Sorge vor einer Regierung, die das Staatsdefizit noch weiter ausbaut, könnte einen Vertrauensverlust und damit eine Spirale steigender Zinslasten nach sich ziehen. Ein Szenario, bei dem unserer Meinung nach dann auch italienische Staatsanleihen und sogenannte Eurobonds in Mitleidenschaft gezogen werden würden. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Marktkommentars am 2. Juli sprechen wir von Thesen, bei Veröffentlichung wird es schon mehr Klarheit geben – entsprechend sparen wir uns eine nähere Ausführung und gehen kurz auf unsere aktuelle Positionierung diesbezüglich ein.
Ungeachtet des Wahlausgangs erwarten wir weiterhin einen erhöhten Risikoaufschlag für französische Staatsanleihen gegenüber den deutschen. Zum einen ist die Staatsverschuldung gemessen an der Wirtschaftsleistung (BIP) bereits weit über der von Deutschland, zum anderen liegt in diesem Jahr die Neuverschuldung voraussichtlich erneut oberhalb der in der EU erlaubten 3% der jährlichen Wirtschaftsleistung. Ergänzend kommt hinzu, dass eine stabile Regierung nach der Wahl unwahrscheinlich scheint und somit politische Unwägbarkeiten nur bedingt ausgeräumt werden können. Die Ratingagenturen werden Frankreich in diesem Jahr nochmals neu bewerten, die politische Unsicherheit könnte sich zudem negativ auf die Bonität auswirken – eine Herabstufung würde die Zinslast weiter steigen lassen. Aus diesen Gründen halten wir schon länger keine französischen Staatsanleihen in unseren Depots und der Anteil in den von uns eingesetzten ETFs und aktiven Fonds ist ebenfalls sehr gering.
Bei Unternehmensanleihen und vor allem Aktien differenzieren wir. Es zeigt sich auch hier, dass gerade die mittelständischen, weniger internationalisierten Unternehmen stärker von der Politik abhängen. So verzeichneten diese (gemessen am Aktienindex CAC Mid 60) im Juni einen fast doppelt so hohen Kursrückgang, wie die französischen Großkonzerne (gemessen am CAC 40). In der ersten Riege sind es die im Inland aktiven und regulierten Sektoren (besonders Banken und Versorger), welche überproportional auf die Ereignisse reagierten. Weder der französische Mittelstand noch Aktien aus den beiden genannten Sektoren spielen in unserer Vermögensanlage eine wesentliche Rolle. Anders ist dies bei überwiegend global tätigen Unternehmen aus Frankreich, auch wenn diese kurzfristig mit in den politischen Strudel gerieten, finden wir sie unabhängig der Wahl spannend. Unternehmen aus unserem südwestlichen Nachbarstaat sind in unterschiedlichsten Teilbereichen globale Marktführer und weiterhin sehr profitabel. So werden nur 15% der Umsätze des CAC 40 (nach Marktkapitalisierung gewichtet) in Frankreich erzielt.
Die Europäische Zentralbank leitet die Wende ein
Normalerweise geht die US-amerikanische Zentralbank Federal Reserve (FED) voraus, sie ist in der Regel jene der G4-Zentralbanken (die wichtigen Zentralbanken der USA, der Eurozone, Englands und Japans), welche einen Straffungs- oder Lockerungszyklus einleitet. Entsprechend sorgte die Europäischen Zentralbank (EZB) mit der Senkung des Leitzinses im Juni (von 4,5% auf nun 4,25%) bei einigen Marktteilnehmer initial für Stirnrunzeln. Der erste Zinsrückgang seit acht Jahren zog jedoch keine großen Bewegungen am Markt nach sich – die vorausgehende Kommunikation und anschließende Pressekonferenz nahm Marktteilnehmer „an die Hand“ und betonte das bedachte Vorgehen der Währungshüter. Gleichzeitig stellt der Schritt auch eine Zäsur dar. Die letzte Senkung war 2016 und schickte Sparer damals in eine sechsjährige Zinswüste – eine Phase der 0% Zinsen bzw. sogar Strafzinsen. Der Wandel kam erst 2022 mit der Inflationsbekämpfung und es begann eine Straffung in beispielloser Geschwindigkeit. Banken profitierten von der bei der EZB von -0,5% auf bis zu 4% gestiegenen Einlagefazilität (dies ist der Zinssatz, den Banken auf ihre Einlagen bei der EZB erhalten). Die Zinsen auf die Einlagen wurden allerdings nur geringfügig an die Sparer in Form von Tages- und Festgeldzins weitergegeben (siehe Grafik 2).
Wir bewerten die Zinssenkung der EZB positiv, gerade vor dem Hintergrund der zuvor beschriebenen politischen Herausforderungen. Wir befinden uns in Europa weiterhin in einem disinflationären Umfeld (sinkende Inflationsraten), gleichzeitig lahmt das Wachstum in Europa bereits seit mehreren Quartalen – die erste Zinssenkung kommt, wenn die europäische Wirtschaft die Talsohle zu erreichen scheint. Das reale Wirtschaftswachstum erholte sich im ersten Quartal auf niedrigem Niveau und einige Frühindikatoren deuten auf eine weitere Verbesserung hin. Wenngleich die Inflation weiterhin oberhalb der Zielmarke von 2% liegt, erwartet das renommierte deutsche ifo Institut für die größte Volkswirtschaft Europas bereits im August eine Preissteigerungsrate unterhalb der 2%-Schwelle. Der Rückgang der Inflation, der die Voraussetzungen für Zinssenkungen schafft, erhöht zugleich die europäischen Realeinkommen (Löhne steigen aktuell oberhalb der Inflationsrate) an, was den Konsum und damit die Wirtschaft stützen sollte.
Einigen Marktteilnehmern erschien diese erste Zinssenkung überhastet. Wir entgegnen dem an dieser Stelle, dass monetäre Politik verzögert wirkt und der Leitzins aktuell „nur“ um 0,25% auf das weiterhin hohe Niveau oberhalb der 4% gesenkt wurde. Fortführend konstatieren wir, dass ein zu spätes Handeln der EZB eine anhaltende Wirtschaftsflaute verursachen könnte. Das Pendel der Teuerungsrate könnte dann über das Ziel hinaus unterhalb der 2%-Zielmarke schwingen. Für Renteninvestoren gilt es nach wie vor darauf zu achten, die Laufzeitstruktur an ihren Anlagezielen und den Kapitalmarktbedingungen auszurichten und Währungsräume außerhalb des Euros nicht vollständig zu vernachlässigen.
Tektonische Verschiebungen im Welthandel
Der politische Wandel, vorangetrieben auch durch die diesjährigen weltweiten Wahlen, zieht mitunter eine Veränderung der globalen Warenströme nach sich. Er führt unter anderem dazu, dass einige Verbindungen reißen und andere neu entstehen. Dabei erläuterte bereits Adam Smith 1776 in seinem Buch „The Wealth of Nations“ vereinfacht die Vorzüge vom freien Handel zwischen Nationen. Eine wirtschaftspolitische Abkehr von dem damals in Europa noch weit verbreiteten Merkantilismus, welcher u.a. versuchte, mit Hilfe von Zöllen die Handelsströme zu steuern und die heimische Wirtschaft zu schützen. Der Theorie von Smith, des absoluten Kostenvorteils, folgten weitere komplexere Erklärungsansätze für den Handel zwischen Ländern. Viele von ihnen bauen ebenfalls darauf, dass sich der Handel aufgrund unterschiedlicher Gegebenheiten in den jeweiligen Ländern positiv auf das Gesamtwohl auswirkt. Wir versuchen uns an einer Bestandsaufnahme des Welthandels anhand von drei Ebenen.
Ebene 1
Bis zur Finanzkrise 2008 wuchs der Welthandel schneller als die globale Wirtschaftsleistung – der Waren- und Dienstleistungsverkehr zwischen Ländern nahm eine zunehmende Rolle ein. Obwohl der Welthandel sich vom Einbruch 2009 erholen konnte, stieg der Anteil des Handelsvolumens in Relation zur Wirtschaftsleistung seitdem nicht wesentlich (siehe Grafik 3). Sprich: der Handel wuchs seitdem „nur“ so schnell wie die Wirtschaft. Mit Blick auf die globale Oberfläche kann für diesen Zeitraum in Bezug auf den Handel also weder von einer zunehmenden Globalisierung noch von einer Deglobalisierung gesprochen werden.
Ebene 2
Beim tieferen Einsteigen in die Daten geben sich jedoch wesentliche Veränderungen der Handelsströmen zu erkennen. Zum einem nehmen grenzübergreifende Dienstleistungen einen immer größeren Anteil am Welthandel ein (laut Welthandelsorganisation aktuell ca. 25% des Welthandels), zum anderen beanspruchen die Entwicklungsländer eine immer wichtigere Rolle. Dieser Trend ist analog zu dem seit Jahrzenten steigenden Schwellenländeranteil an der globalen Wirtschaftsleistung. Die Verschiebung des globalen Handels mit einer abnehmenden Bedeutung der klassischen Industriestaaten wird in Grafik 4 illustriert.
In der Praxis zeigt sich diese Verschiebung beispielhaft anhand chinesischer Autos in Russland oder Saudi-Arabien, an Programmierdienstleistungen aus Bangalore für westliche Firmen oder aber auch an brasilianischen Futtermitteln in chinesischen Mastbetrieben. Das alte Denkmuster „Rohstoffe aus den Entwicklungsländern und Technologie aus dem Westen“ gilt schon lange nicht mehr. China versorgt den globalen Süden längst mit einem breiten Spektrum an Waren, was uns unmittelbar auf die nächste Ebene führt.
Ebene 3
Die Verschiebung des Warenverkehrs erkannte man in Washington schon vor Jahren und steigende Exporte chinesischer Elektroautos lassen auch die Politiker in Brüssel aufhorchen. Im geopolitischen Machtpoker zwischen den USA und China versuchen beide Seiten, globale Handelspartner für sich zu gewinnen. Der eigene Markt wird zunehmend mit Zöllen und Handelsschranken gegen den direkten Konkurrenten abgeschirmt. Immer mehr chinesische Güter, sogar umweltfreundliche Solarpanels und neuerdings Elektroautos, werden an der US-Grenze mit Zöllen abgeblockt. Das wird mit ziemlicher Sicherheit so bleiben – egal, wer von den beiden bekennenden Protektionisten dieses Jahr die Wahlen ins Weiße Haus gewinnt. Die Entflechtung zweier Blöcke schafft zugleich Raum für neue Verbindungen. Unternehmen mussten sich während der Corona-Pandemie die Anfälligkeit ihrer Lieferketten eingestehen. Zusätzlich stieg das politische Risiko in Form von Handelsschranken und Zöllen, aber auch durch Kriege und Sanktionen. Die aktuelle Verschiebung der Lieferketten läuft in vielen Konzernen unter dem Geheiß „De-Risking“ – dem Abbau von Risiko. Die Auswirkungen sind sowohl in den USA als auch in China an den Handelsdaten bereits deutlich erkennbar. China beispielsweise handelt inzwischen mehr Güter mit Südostasien als mit den USA. Grafik 5 veranschaulicht, wie die Amerikaner bevorzugt aus der Region („Nearshoring“) oder von ihnen wohlgesonnenen Staaten („Friendshoring“) importieren.
Schlussfolgerung
Vorausschauend erwarten wir:
a. dass der Welthandel analog bis leicht unterhalb der globalen Wirtschaftsleistung wächst.
b. dass der Handelsanteil zwischen Schwellenländern am globalen Handel weiter zunimmt.
c. dass die Volkswirtschaften der beiden Blöcke China und USA sich weiter entflechten.
d. dass sich einer Seite „bekennende“ Länder mit niedrigen Produktionskosten von den freigewordenen Kapazitäten profitieren.
e. dass Länder „zwischen den Stühlen“ als Bindeglied/Transit profitieren.
f. dass die mit den Verschiebungen verbundenen Kosten ein Treiber für eine strukturell höhere Inflationsrate in der westlichen Welt, im Vergleich zur vergangenen Dekade, ist. Hierbei sprachen wir in der Vergangenheit von den „drei D`s“ – Demographie, Dekarbonisierung und Deglobalisierung (Deglobalisierung als vereinfachtes Synonym für die im Marktkommentar erläuterte Neustrukturierung des Handels).
g. dass die in These „f“ erwähnten Kosten den Automatisierungsgrad weiter antreiben werden, wodurch die inländische Produktion attraktiver wird.
Diese Thesen fließen in unterschiedlicher Form auch in unsere Investmentstrategie ein, beispielhaft durch:
- Beimischungen von höher verzinsten Fremdwährungsanleihen in unseren Fonds. Wir bevorzugen dabei Währungen größerer Volkswirtschaften, welche die Kriterien der These „d“ erfüllen.
- eine kurze bis mittlere durchschnittliche Laufzeit (analog These „f“) bei Anleihen.
- die vor mehreren Monaten aufgebauten Positionen in Industrieunternehmen. Wir erkennen in der Rückkehr US-amerikanischer Industriepolitik (vereinfacht gesagt groß angelegte Subventions- und Investitionsprogramme) sowie in der Neustrukturierung der Lieferketten zwei wesentliche Wachstumstreiber für diesen Sektor.
Die Transformation bedingt große Investitionen in neue Produktionsstätten und in die Infrastruktur (These „c / d / e / g“). Anders als die im Markt & Menschen erwähnten ELTIFs, welche sich auf das Betreiben von Infrastruktur beziehen, setzten wir früher in der Wertschöpfungskette an. Damit meinen wir exemplarisch Unternehmen, die Bagger herstellen oder Produktionsstandorte nach neuesten Standards konzipieren.
Fazit
Mit der anstehenden Präsidentschaftswahl in den USA wird ebenfalls das zweite Halbjahr im Zeichen der Demokratie stehen. Auch hierzulande werden die Menschen in drei Bundesländern noch zur Wahlurne gebeten. Die Kapitalmärkte werden überwiegend auf die andere Seite des Atlantiks schauen und auf das weitere Vorgehen der Zentralbanken achten. In den von uns betreuten Depots halten wir weiterhin einen Anteil in Gold – auch als Schutz vor Überraschungen.
Wichtige Hinweise: Der Marktkommentar dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Er ersetzt keine individuelle Anlageberatung. Investieren ist mit Risiken verbunden. Der Wert einer Anlage und Erträge aus dieser können nennenswert schwanken und Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht zurück. Angaben zu historischen Wertentwicklungen erlauben keine Rückschlüsse auf Wertentwicklungen in der Zukunft. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die zur Verfügung gestellten Informationen in keinerlei Hinsicht eine Anlageempfehlung oder Anlageberatung darstellen. Alle Aussagen geben die Einschätzung zum Veröffentlichungszeitpunkt wieder und können sich ohne Mitteilung ändern. Sofern dieses Dokument Erwartungen oder Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen enthält, unterliegen diese Aussagen einer Ungewissheit sowie bekannten und unbekannten Risiken. Tatsächliche Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Prognosen und Erwartungen abweichen. Die Spiekermann & CO AG ist hierbei nicht verpflichtet, die getroffenen Aussagen zu aktualisieren oder zu berichtigen. Die Spiekermann & CO AG übernimmt keine Haftung für die Verwendung dieses Dokuments oder dessen Inhalts noch für direkte oder indirekte Schäden aus dessen Verwendung. Bei diesem Marktkommentar handelt es sich um eine Marketingmitteilung der Spiekermann & CO AG. Die Weitergabe oder Änderungen des Marktberichts bedürfen der ausdrücklichen Erlaubnis der Gesellschaft.
weitere Neuigkeiten
Trump-Wahl: Warum die USA nun erst recht gute Chancen bieten
Donald Trump ist erneut US-Präsident. Welche Auswirkungen hat das auf Steuersenkungen, Deregulierung, Aktien, Anleihen, Gold, Bitcoin und den Dollar? Chancen für Anleger aus Deutschland!
„Es gibt keine männlichen und weiblichen Wertpapiere“
Jördis Klüsener ist Vermögensbetreuerin bei der Spiekermann & CO AG. Im Interview sprachen wir mit ihr über Vermögensberatung speziell für Frauen.
Bestnote für den Stiftungsfonds Spiekermann & CO
Wer mit guter Rendite bei überschaubarem Risiko investieren möchte, ist bei der Spiekermann & CO AG in besten Händen. Bei der aktuellen Vergleichsstudie des Researchhauses FondsConsult hat der Stiftungsfonds der unabhängigen Vermögensverwalter aus Osnabrück mit der Bestnote 1,3 der insgesamt 39 getesteten, aktiv gemanagten Fonds abgeschnitten.
Nichts verpassen mit unserem Online-Newsletter
Verpassen Sie keine wichtigen Informationen der Branche oder/und zu unseren Veranstaltungen.