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Nachhaltigkeit in der Kundenbetreuung, ein Beitrag der Spiekermann & CO AG

Nachhaltigkeit in der Kundenbetreuung

Die Unternehmenskultur der Spiekermann & CO AG hat nicht nur einen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, sondern auch auf die Anlagestrategie.

Jördis Klüsener ist sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. „Mein Wechsel zur Spiekermann & CO AG seinerzeit war auch eine Entscheidung für eine Unternehmenskultur, die hier gelebt und gefördert wird“, erklärt die Vermögensbetreuerin, „eine Kultur, in der Mitarbeiter genügend Spielraum haben, um gemeinsam mit ihren Mandanten wachsen zu können.“ Christian Flottmann, ebenfalls Vermögensbetreuer im Unternehmen, stimmt ihr zu: „Werte wie Teamgeist, das Prinzip der offenen Tür, die Betonung des Wir gegenüber dem Ich, das alles bestimmt unser Miteinander, ist aber letztlich auch der Schlüssel zu der die Leistung, die unsere Mandanten erwarten und schätzen.“ Was aber hat der interne partnerschaftliche Umgang mit der Zufriedenheit der Kunden – oder gar deren Anlagenstrategie zu tun? Eine Menge, sind sich Jördis Klüsener und Christian Flottmann einig.

 

„Zum einen sprechen unsere Kunden uns immer häufiger auf das Thema Nachhaltigkeit an“, erläutert Christian Flottmann. „Vielen ist nicht egal, welche Branchen und Technologien hinter einer Anlagestrategie stecken. Es geht letztlich auch um Glaubwürdigkeit: Wenn wir bestimmte Nachhaltigkeitskriterien im täglichen Miteinander nicht selbst erfüllen, nimmt man uns das für die eigenen Anlagemöglichkeiten auch nicht ab.“ Der Gedanke des „Environment Social Governance“ (ESG), dem sich die Spiekermann & CO AG seit ihrer Gründung 2001 verpflichtet sieht, hat aber noch eine weitere Dimension. Denn von der besonderen Unternehmenskultur hängt auch das Versprechen an die Kunden ab. „Wir treten mit dem Anspruch an, Lebensbegleiter unserer Mandanten zu sein“, sagt Jördis Klüsener, „das heißt auch, jeder hat einen festen Ansprechpartner – und das über einen sehr langen Zeitraum hinweg. Diese Kontinuität ist nur zu leisten, weil die Betreuerinnen und Betreuer bei uns eine langfristige Perspektive haben und ein Umfeld vorfinden, in dem sie sich gemeinsam mit ihren Mandanten entwickeln können.“

 

Dass diese spezielle Art der Social Governance bei der Spiekermann & CO AG bereits bei der Auswahl der Mitarbeiter beginnt, ist nur konsequent. Eine hohe fachliche Qualifikation ist eine Grundvoraussetzung, um ins Team aufgenommen zu werden, aber nicht die einzige, wie Christian Flottmann betont: „Ohne Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Werteorientierung, Gemeinschaftssinn lässt sich nicht das realisieren, was uns im Kern ausmacht: Über das Geld reden und an den Menschen zu denken.“

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