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„Wir sind erst gut, wenn wir verstanden werden“

„Wir sind erst gut, wenn wir verstanden werden“ – Ruhe und Vertrauen in bewegten Zeiten

Die Situation an den Kapitalmärkten lässt sich aus vielen Perspektiven betrachten. Beliebt wegen seiner objektiven Analytik ist beispielsweise unser regelmäßiger Marktkommentar
 – doch wie stellt sich die Marktlage auf der persönlichen Ebene dar? Diese Frage haben wir mit unseren Regionalleitern Thomas Hachmeister (Region Bielefeld/Ostwestfalen) und Mario Borowski (Region Grafschaft/Emsland) beleuchtet.

Beide erleben die aktuelle Lage als überraschend ruhig. Während in den Medien oft dramatisierende Schlagzeilen dominieren, zeigen sich ihre Mandanten bemerkenswert gelassen – deutlich gelassener als in manch früherer, turbulenter Marktphase.

 

Vertrauen in die Arbeit von Profis

Für Mario Borowski hat das einen klaren Grund: Das Vertrauen in die Arbeit der Vermögensbetreuer wächst kontinuierlich. Die Mandanten wissen, dass sie in jeder Marktsituation von erfahrenen Profis betreut werden – mit kühlem Kopf und mit Herz. An eine bloße Gewöhnung an Krisen glaubt er nicht, denn jede Marktlage hat ihre eigene Dynamik. Entscheidend sei, dass Mandanten erleben, wie konsequent und vorausschauend gehandelt wird.

Auch Thomas Hachmeister bestätigt diesen Eindruck: In guten Zeiten werde bewusst der Fuß vom Gas genommen, um in schwierigen Phasen handlungsfähig zu bleiben. Das Prinzip „günstig kaufen, teuer verkaufen“ gelte in jeder Situation. Dabei wird nicht nur auf den DAX geschaut, sondern auch auf internationale Märkte – etwa den aktuell sehr vielversprechenden Goldmarkt.

Ein zentrales Element ihrer Arbeit ist die Kommunikation. „Richtig gut sind wir erst, wenn wir verstanden werden“, betont Borowski. Deshalb sehen sich beide nicht nur als Vermögensverwalter, sondern auch als Übersetzer ihres Tuns. Erst wenn unsere Mandanten unsere Entscheidungen nachvollziehen können, entsteht echtes Vertrauen.

Dabei spielt auch die regionale Nähe eine wichtige Rolle. In der jeweiligen Heimatregion der Mandanten verwurzelt zu sein, schafft eine besondere Verbindung – und die Fähigkeit, im wahrsten Sinne des Wortes dieselbe Sprache zu sprechen. Ob ostwestfälisch, münsterländisch oder emsländisch gefärbt – unsere Gespräche bleiben immer verständlich und niemals „fachchinesisch“.

Diese Mischung aus Expertise, Vertrauen, klarer Kommunikation und regionaler Verbundenheit sorgt dafür, dass wir gemeinsam mit unseren Mandanten auch in bewegten Zeiten ruhig und zielgerichtet handeln können.

 

 

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