Immobilienverkauf: Was tun mit dem liquiden Vermögen?
Nach einem Hausverkauf ist es wichtig, den Verkaufserlös sinnvoll anzulegen, um das Optimum rauszuholen. Dabei sind individuelle Strategien gefragt, die nicht von allen Finanzpartnern angeboten werden. Wir erklären, welches Risiko mit Standardprodukten verbunden ist und welche Vorteile eine ganzheitliche und unabhängige Vermögensbetreuung bietet.
Jährlich stehen etliche Hauseigentümer vor dieser Situation: Die Kinder sind erwachsen, das Haus ist zu groß geworden, zu beschwerlich oder einfach nicht mehr der aktuellen Lebenssituation angemessen: Es muss verkauft werden, vielleicht im Tausch gegen eine barrierefreie Dreizimmerwohnung in der Stadt. So weit, so gut, nur: Was tun mit dem Geldsegen aus dem Verkaufserlös?
„Viele Hausverkäufer bleiben bei der Suche nach angemessenen Anlageformen für ihr neues liquides Vermögen hinter ihren Möglichkeiten. Es ist eine individuelle Strategie gefragt, was aber nicht immer im Sinne des jeweiligen Finanzpartners liegt“, sagt Michael Löbbel, Vermögensbetreuer der Spiekermann & CO AG.
Viele Banken halten für die vermeintliche Standardsituation ihrer Kunden ebensolche Standardprodukte bereit, zum Beispiel die Umwandlung des Kapitals in eine monatliche Sofortrente oder die Re-Investition in offene Immobilienfonds – der zweifelhaften Logik folgend, dass Kapital aus einem Hausverkauf am besten wieder in Immobilien angelegt werden sollte.
Standardprodukte bergen hohes Risiko
Abgesehen davon, dass solche Produkte für die Banken in aller Regel deutlich profitabler sind als für ihre Kunden: Gerade jetzt in den Zeiten des Coronavirus zeigt sich wieder, dass es keine Standardsituationen im Leben gibt, wie Michael Löbbel erklärt: „Jeder Immobilienverkauf hat seine eigene Geschichte, jeder Mensch seine eigenen Ziele, Wünsche und Bedürfnisse. Und natürlich spielt der aktuelle zeitliche Kontext eine Rolle, wie wir gerade erleben. Vorgefertigte Anlageprodukte sind da wenig anpassungsfähig.“
Individuelle Anlagestrategie durch die Spiekermann & CO AG
Der Weg der Spiekermann & CO AG ist deshalb ein grundsätzlich anderer. Als unabhängiger Vermögensbetreuer ist das Unternehmen weder an bestimmte Produkte gebunden, noch stehen Provisionsinteressen hinter den Empfehlungen der Berater. „Wir können uns frei aus einem großen Werkzeugkoffer von Produkten bedienen, um für jeden Mandanten die für ihn passende Anlagestrategie zu erstellen“, so Michael Löbbel. Zu dieser Strategie gehört auch, dass die Vermögensbetreuer das liquide Vermögen aus dem Hausverkauf im Gesamtzusammenhang mit allen anderen Vermögenswerten betrachten – im Rahmen einer IT-gestützten Vermögensstrukturanalyse.
Dadurch ergibt sich nicht nur ein deutlich klareres Bild, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dank der Software ist die Spiekermann & CO AG zudem in der Lage zu simulieren, wie sich das Vermögen in bestimmten Stress-Situationen verhält.
Möchten Sie mehr darüber wissen, welche Möglichkeiten sich bieten, um das Optimum aus einem Immobilienverkauf herauszuholen? Sprechen Sie mit uns: Ihr Ansprechpartner ist Michael Löbbel.
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